Hallo Gemeinde, Im Juni muss meine Bongo zum TÜV. Dort wird ja dann sicherlich auch Abgas gemessen. Gibt es da Probleme? Wie hoch darf der CO bei der Bongo sein? Das Schlauchgerödel am Ansaugstutzen habe ich blind gelegt. Möchte gerne vorbereitet dahin fahren deshalb die Frage.
Hallo! Ich weiß ja nicht was die Monkey für´n Vergaser hat. Ich würde an meiner Skyteam 125-6 die Gemisch-Einstellschraube soweit auf mager schrauben, dass das Moped gerade noch einigermaßen läuft. Anschließend natürlich wieder auf Vernünftig korrigieren !
GRUSS, MANNI. Ein Leben ohne Moped ist möglich aber sinnlos.
Hallo ich war erst beim TÜV ,da hat sich keiner um Abgas Kontrolle interessiert .Reifen ,,alt,,und Licht bremsen Lenker hupe das war's bei mir fehlte Gabel Strahler gelb das ist mir gar nicht auf gefallen er sagt das in Ordnung bringen fertig
Hallo Gemeinde, Wenn ich mir nicht sicher bin ob meine Werte OK sind dann greife ich bei meiner Großen zu folgender Lösung: Tank bis auf Reserve leer fahren. Dann würde ich bei der Monky einen 1/2 Liter BioEthanol aus dem Baumarkt einfüllen. Den Tank ein wenig hin und her schütteln damit es sich besser vermischt. Damit zum TÜV fahren. Die Abgaswerte werden perfekt sein. Tank wieder ganz voll machen, fertig. Man sollte allerdings bei der Reservemenge lange Vollgasfahrten vermeiden da BioEthanol heisser verbrennt als Benzin. Wer bedenken hat kann ja nach dem TÜV die Reservemenge wieder ablassen und normales Benzin einfüllen. Funktioniert bei mir seit vielen Jahren bei einem getunten Motor.
Ich muss auch mal wieder zu den Graukitteln, aber mit AU hatte ich noch nie Probleme. Damals bei der KTM habe ich mal nach den Werten gefragt und der Prüfer meinte so, dass die Werte so hoch wären, dass man die eigentlich immer schafft. Er hätte noch nie erlebt, dass jemand nicht durchgekommen wäre. Sind die denn so streng geworden?
Mal was zum nachlesen. http://www.ifz.de/tipps%20und%20Tricks/AUK.pdf Wir haben in unseren Vergasermodellen mit Euro3 ungeregelte Katz, die Euro4 mit Einspritzung sind geregelt. In den Papieren sind bei mir keine Co-Werte eingetragen, deshalb gehen die Tüffer von den 4,5% Co. aus. Wichtig ist, das der Kat richtig heiß ist.
Ich bin natürlich davon ausgegangen, das wir alle umweltbewusst mit Kat fahren..... Gibt es eigentlich schon Schummel-Software für die Euro4 wie bei den Autoherstellern?:D
Alle können schummeln.... Alle euro 6 sind nachweislich schmutziger als Euro 4 und 5 Unter 18 grad ist es dem Motor zu kalt und über 22 Grad zu warm,da schaltet sich aus "Motorschutzgründen" die Abgasreinigung meist aus. Ok,das wäre als würden unsere immer nur mit offenen Krümmer fahren und nur an der Ampel über den Schalldämper die Lautstärke drosseln.:P[idea] Gleiches recht für alle? Achso bin kein Automobilunternehmen A
im schein steht nix. COC auch net, und ich meinte auch so überhaupt, Autos Motorräder. Also bei meinem Motrrad GSXR 1000 steht da nix. Umwelbewust nur wenn auch es sinn macht und nicht gemögelt wird.
Die Werte richten sich nach dem Schadstoffschlüssel, oder auch Emissionsschlüsselnummer genannt, das ist der in den Zulassungspapieren eingetragene Schlüssel für die Abgasnorm eines Kraftfahrzeugs. Fahrzeugschein (bis 1. Oktober 2005) durch die beiden letzten Ziffern der Zahl im Feld Schlüsselnummer zu 1, oder in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 durch die beiden letzten Ziffern der Zahl im Feld 14.1. Abweichend gelten für die Schadstoffklasse Euro 5 die Schlüssel 35A0-35M0 und für die Schadstoffklasse Euro 6 die Schlüssel 36N0-36Y0.
Fahrzeuge mit Otto-Motor ohne Katalysator Messung bei Leerlaufdrehzahl: Der Kohlenmonoxidgehalt darf 3,5 % nicht überschreiten.
Fahrzeuge mit Otto-Motor mit ungeregeltem Katalysator Optionale Messung bei erhöhter Leerlaufdrehzahl: Der Lambda-Wert muss zwischen 0,97 und 1,03 liegen. Der Kohlenmonoxidgehalt darf den vom Hersteller angegebenen Wert nicht überschreiten. Messung bei Leerlaufdrehzahl: Der Kohlenmonoxidgehalt darf 3,5 % nicht überschreiten.
Fahrzeuge mit Otto-Motor mit geregeltem Katalysator Messung bei erhöhter Leerlaufdrehzahl: Der Lambda-Wert muss zwischen 0,97 und 1,03 liegen. Der Kohlenmonoxidgehalt darf 0,3 % nicht überschreiten. Bei Fahrzeugen nach Euro-4-Norm gilt der verschärfte Grenzwert von 0,2 %. Messung bei Leerlaufdrehzahl: Der Kohlenmonoxidgehalt darf 0,5 % nicht überschreiten. Bei Fahrzeugen nach Euro-4-Norm gilt der verschärfte Grenzwert von 0,3 %. Bei der Regelkreisprüfung wird die Funktion des Lambdaregelkreises durch gezieltes Aufbringen einer Störgröße geprüft.
Fahrzeuge mit Otto-Motor mit OBD (On-Board-Diagnose) Messung bei erhöhter Leerlaufdrehzahl: Der Lambda-Wert muss zwischen 0,97 und 1,03 liegen. Der Kohlenmonoxidgehalt darf den vom Hersteller angegebenen Wert nicht überschreiten. Messung bei Leerlaufdrehzahl: Hier muss nur die Drehzahl eingehalten werden, eine Messung der Abgase findet nicht statt. Beim Regelsondentest wird die Funktion der Sauerstoffsonden geprüft.
Bei Fahrzeugen mit Otto-OBD, die erstmals ab 2002 in Verkehr gekommen sind, wird hingegen über den OBD-Diagnosestecker lediglich der Fehlerspeicher ausgelesen und geprüft, ob alle Readiness-Codes gesetzt sind (also die Selbstüberwachung des Systems einwandfrei funktioniert). Trat bis zum Untersuchungszeitpunkt kein Fehler auf, ist die „AU“ somit bestanden. Trat hingegen bereits sporadisch ein Fehler auf, der jedoch mittlerweile schon wieder gelöscht wurde, wird die konventionelle AU durchgeführt, wie oben beschrieben. Ist jedoch aktuell ein Fehler im Speicher abgelegt, gilt die „Abgasuntersuchung“ damit als „nicht bestanden“. Fahrzeuge mit Dieselmotoren (mit und ohne OBD)
Bei Dieselfahrzeugen ist einzig der Trübungswert (k-Wert) des Abgases durch Ruß entscheidend. Der gesetzliche Grenzwert liegt bei 2,5 m?1. Bei Fahrzeugen nach Euro-4-Norm gilt der verschärfte Grenzwert von 1,5 m?1.
Quelle 41. VO AU-Richtlinie
Bei Fahrzeugen mit Diesel-OBD, die erstmals ab 2006 in Verkehr gekommen sind, wird hingegen nach gleichem Schema wie bei Otto-OBD-Fahrzeugen ab 2002 lediglich der Fehlerspeicher ausgelesen. Somit kann die AU auch hier rein über einen nicht belegten Fehlerspeicher, bzw. bei ehemals sporadischen Fehlern mit dem konventionellen AU-Durchlauf der AU abgeschlossen werden. Analog zum Otto-Motor gilt auch hier, dass die AU als „nicht bestanden“ gilt, wenn zum Prüfzeitpunkt noch Fehler im Speicher abgelegt sind.